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Westfälische Rundschau v. 18.12.2012

Westfälische Rundschau v. 13.02.2012

Grün-Weiß holt 1. Narren-Cup

12.02.2012 | 17:10 Uhr

 
 
Gevelsberg.Wenn Bürgermeister Claus Jacobi seinen Anzug gegen ein Fußballtrikot tauscht und närrische Fangesänge durch die Sporthalle Silschede hallen, dann ist klar, es sind nur noch wenige Tage bis Rosenmontag und der Machtübernahme des Karnevals-Prinzenpaares.

Prinz Marc I. und Prinzessin Jeanette I. hatten Bürgermeister Jacobi in ihren Thesen aufgetragen, ein Hallenfußballturnier mit vier Mannschaften und anschließender Verpflegung auszurichten. Es wurde scharf geschossen im Kampf um den Sieg beim ersten Gevelsberger Narren-Cup. Jeweils vier Feldspieler und einen Torwart zählten die Mannschaften von Ka. Ge. Grün-Weiß, KG Hippendorf, FC SW Silschede und dem Ratsteam.

Viel Körpereinsatz beim Kampf um den Sieg

Mit viel Körpereinsatz, Schweiß und Spaß begeisterten die Mannschaften die Zuschauer. Das es fair zuging, sicherte Schiedsrichter Dieter Preuß. Wie lang zehn Minuten Spielzeit sein können, bekamen besonders die etwas untrainierteren Teams zu spüren. Auch Bürgermeister Jacobi schnaufte angesichts der körperlichen Herausforderung zwischenzeitlich etwas langsamer über das Spielfeld.

Sein Siegeswille in seinem gelb-roten Trikot mit der Nummer 15 blieb zwar spürbar, die Cheerleader von KG Hippendorf feuerten aber ihre Helden an. Fluchs dichteten sie den Fangesang um und forderten „ihr könnt ins Rathaus gehen, ihr könnt ins Rathaus gehen“.

Tatsächlich gab es ein rein karnevalistisches Finale. Die Spieler der Ka. Ge. Grün-Weiß besiegten die „Hippen“ mit Zwei zu Null. Ausgelassen feierten sie zu „Viva Colonia“ ihren Sieg. Die Damenmannschaft des FC SW Silschede belegte den dritten Platz, das Ratsteam musste sich auch hier geschlagen geben.

Auch beim Torwandschießen gegen Prinz Marc I. hatte Bürgermeister Jacobi kein Glück. Nach sechs Schuss hatten beide immer noch keinen Treffer gelandet, so dass der Spielmodus geändert wurde. Das leere Tor auf der anderen Hallenseite sollte jetzt getroffen. Hier setze sich Prinz Marc I. dann endlich durch.

Ratsteam muss sich mit viertem Platz begnügen

Ein glücklicheres Händchen bewies Bürgermeistergattin Desiree Jacobi. Sie gewann das Torwandschießen gegen Prinzessin Jeanette I. mit einem fulminanten Schuss ins obere linke Loch der Torwand. Bei Brötchen und Getränken konnten dann gemeinsam noch einmal alle Spielszenen durchgegangen werden und die Vorfreude auf Rosenmontag geteilt werden. Moderator Jan Schulte freute sich, dass alle Spieler unverletzt blieben. Rosenmontag kann also kommen.

Jacqueline Stork

 

Westfälische Rundschau v. 30.01.2012